Meine Kunden

Zu mir kommen Menschen aller Altersstufen und mit den unterschiedlichsten Motiven.

Schwerpunktmäßig berate ich Frauen, wobei die Altersgruppe der 30- bis 55-jährigen den Kern bildet. In etwa die Hälfte meiner Kundinnen sucht Rat zu beruflichen Outfits, die andere Hälfte ist privat interessiert, löst einen Geschenkgutschein ein oder sucht eine besondere Art der kreativen Kommunikation zum Thema Garderobe und Image.

Ohne es in allen Fällen zu wissen, berate ich sehr viele Freiberufler und Selbstständige sowie Büro- und Verwaltungsangestellte. Die rein privat orientierten Beratungen beziehen sich oftmals auf aktive Frauen im Ruhestand. Auffällig ist der relativ hohe Anteil an Regierungs- und Verwaltungsangehörigen, Psychologinnen und Künstlerinnen. Außerdem treffe ich nicht selten auf Paare, kleine Gruppen von Freundinnen und auf begleitende Eltern, die Ihren erwachsenen Kindern „auf die Sprünge“ helfen wollen.

Bei den Männern gibt es hingegen keine klare Gruppenzuordnung. Vom stilistisch unsicheren Berufseinsteiger bis zum elegant gekleideten Diplomaten bezieht sich die Beratungsgruppe in den meisten Fällen auf Business-Garderobe. Die relativ geringe Nachfrage von einzelnen Herren lässt aber keine Klassifizierung meiner männlichen Kunden zu.

Auch bei den Unternehmen fällt es mir schwer, eine kategorische Einteilung vorzunehmen. Zum einen gibt es natürlich die öffentliche Seite in Berlin und Brandenburg, von der ich hin und wieder befragt werde. In der Privatwirtschaft treffe ich viel auf Unternehmen aus dem Vertrieb, aber auch auf unterschiedlichste Betriebe, die ihren Mitarbeitern etwas Besonderes gönnen wollen und gleichzeitig damit eigene Interessen verfolgen – von der Kanzlei bis zur Drei-Frauen-Boutique. Ein weiterer Kundenkreis sind Institutionen, die sich caritativen und gemeinnützigen Zwecken verschrieben haben.

Und wer kommt noch?

Kreativgruppen zum Thema Textilien, Nähen und Upcycling, die bei ihren Workshops eine beratende Begleitung benötigen.

Ich habe bereits vielfach Interviews für Radio, Fernsehen und Internet gegeben, in den ich um Beiträge zu bestimmen Themen oder Anlässen gebeten wurde.

Weiterhin bin ich als Dozentin für Berliner Behörden und Bildungseinrichtungen tätig.

Im Zuge meiner Produktentwicklungen und des Vertriebs stehe ich mit vielen Kolleginnen und Kollegen sowie institutionellen Großkunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Kontakt.

Soll ich

an dieser Stelle bunte Logos bekannter Unternehmen aneinanderreihen, die zu meinen Kunden zählen? Oder soll ich Lobestexte veröffentlichen, mit denen mir eine makellose Beratungsleistung bescheinigt wird?

Ich könnte, aber ich finde, es lenkt vom Wesentlichen ab und hat letztlich keine Aussagekraft. Von den Manipulationsmöglichkeiten einmal ganz abgesehen.

Wenn mich jemand bewerten oder meine Leistungen auf seiner eigenen Seite oder einem öffentlichen Portal beschreiben möchte, lade ich ihn herzlich ein, den Beispielen früherer Kundinnen und Kunden zu folgen.